die menschen, die als gestalter in werbeagenturen leben und arbeiten, sind neugierig und immer auf der suche nach neuen orientierungen, nach alten und neuen werten.

 

klar, dass jeder aufmerksame kreative gern pro bono neue ideen sucht für mehr sozialen frieden, für ein verständnisvolleres miteinander und vor allem für die kunst und die künstler.

 

an zwei arbeiten für ausstellungen will ich hier erinnern:

 

an die für den typo-artisten david carson, die 1994 im alten düsseldorfer hafen als ausstellung und workshop zum event wurde: sieben wochen lang arbeiteten sieben professoren mit ihren klassen mit und gegen die kunst von david carson.

in meinem archiv liegt noch ein anderes beispiel: die werbung und alles drumrum für eine aufregende ausstellung in der kunsthalle düsseldorf 1998/99 über den russischen avantgardisten und konstruktivisten alexander michailowitsch rodtschenko.

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